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18.09.2021

9. Berufsbörse 2021

Am gestrigen Freitag, den 17.09, fand die Berufsbörse 2021 statt. Zum neunten Mal stellten Mütter und Väter unserer Schule den Schülerinnen und Schülern der Q1 und Q3 ihre Berufe vor. Von Architekt über Elektroingenieur und Marketing Director bis zur Zahnärztin konnten die Schüler*innen aus über 40 Berufen wählen und sich zwischen 14 und 17 Uhr bis zu fünf verschiedene Berufsbilder ansehen. Aus den Vorstellungen entwickelten sich dann in den meisten Fällen Gespräche zwischen Schüler*innen und Eltern, so dass es in einigen Räumen nicht bei den geplanten 25 Minuten pro Vorstellung blieb.

Wie in den acht Auflagen davor war auch dieses Mal alles professionell vom Vorbereitungsteam des Elternbeirates organisiert. Großer Dank geht deswegen nochmal an Frau Stuchtey, Frau Slama und Herrn Weigel, die mit viel Engagement diese Berufsbörse erst möglich gemacht haben! Und das trotz Corona-bedingten Einschränkungen und zweimaliger Verschiebung. Dank gilt natürlich auch allen Eltern, die sich die Zeit genommen haben, den Schülerinnen und Schülern ihre Berufe und die Wege dorthin vorzustellen!

Für Kaffee und Kuchen sorgte die Q3, die sich somit noch ein bisschen Geld für ihre Abikasse verdienen konnte.

 
 

11.11.2020

Berufsbörse 2021 - Eltern gesucht!

Liebe Eltern,

2021 wird zum 9. Mal die Berufsbörse an der Elisabethschule stattfinden. Und zum 9. Mal organisiert der Elternbeirat dankenswerterweise diese Veranstaltung, auf der Eltern ihre Berufe Schülerinnen und Schülern aus der Oberstufe vorstellen. Dazu braucht der Elternbeirat, braucht die Schule Ihre Mithilfe: in diesem Brief bittet der Elternbeirat um Teilnahme. Den Link zur Eingabe finden Sie auch hier: https://berufsboerse.jensweigel.com

Es wäre schön, wenn auch in diesem Jahr wieder so viele Eltern teilnehmen könnten, wie bei den vergangenen Berufsbörsen (siehe unten).

24.02.2018

Rückblick auf die Berufsbörse 2018

 

Auch die achte Berufsbörse war wieder ein toller Anlass für die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe sich über verschiedene Wege nach dem Abitur zu informieren. Aus insgesamt 73 verschiedenen Berufen konnten sich die Schüler bis zu fünf auswählen, die von Eltern der Schule vorgestellt wurden. In den Gesprächsrunden mit maximal 12 Teilnehmern gab es die Gelegenheit die Eltern zu ihrem jeweiligen Beruf mit Fragen zu löchern, sich erzählen zu lassen, wie ihr Beruf im Alltag aussieht und wie sie jeweils zu ihrem Beruf gekommen sind und die Erfahrung mitzunehmen, dass der Weg zum Beruf häufig ein verschlungener ist. Bei über 8.000 Studiengängen und mehr als 300 Ausbildungsberufen ist es da umso wichtiger, sich zu informieren.

Parallel zu den Gesprächsrunden konnte man sich in der Aula bei großen Arbeitgebern der Region, Anbietern von FSJ-Plätzen, der Studienberatung der THM, der Philipps-Universität und Arbeiterkind.de oder der Agentur für Arbeit beraten lassen. Vielen Dank an alle, die Stände gestellt haben und so die Schüler dort abgeholt haben wo sie sind - nämlich in der Schule.

Großer Dank gebührt auch den Eltern der Elisabethschule, die die Berufsbörse überhaupt erst möglich gemacht haben! Sowohl allen, die ihren Beruf vorgestellt haben, als auch dem unermüdlichen Vorbereitungsteam um Frau Stuchtey, die für die Teilnahme geworben, Listen geschrieben, Termin eingeteilt, Stellwände bestückt, aufgebaut, abgebaut und vermutlich noch viel mehr im Hintergrund geleistet haben. Danke!

24.11.2017

Berufsbörse 2018

Am 23. Februar 2018 findet die 8. Berufsbörse statt. Wie auch in den Vorjahren wird sie durch die Eltern organisiert und durchgeführt. Alle Schülerinnen und Schüler der Oberstufe können sich bis zu vier Berufsbilder aussuchen, zu denen sie dann in Kleingruppen mit Eltern, die in diesen Berufen arbeiten, ins Gespräch kommen können.

Welche Berufe in diesem Jahr angeboten werden, kann man sich Initiates file downloadhier ansehen. Der Wahlzettel wird über die PoWi-Lehrer verteilt und auch wieder eingesammelt.

04.03.2016

Berufsbörse 2016

Der Bericht der Oberhessischen Presse (unten) vermittelt einen guten Eindruck von der Berufsbörse 2016. Zu ergänzen ist allerdingss, dass der Vorstand des Schulelternbeirats die Berufsbörse weitgehend selbstständig organisiert, unterstützt von Herrn Selinka als Verantwortlichem für die Studien- und Berufsorientierung an der Elisabethschule.

Dafür einen herzlichen Dank im Namen der ganzen Schulgemeinde. Ein besonderes Lob aber auch den Schülerinnen und Schülern der Oberstufe, die sich diesmal für dieses Beratungsangebot besonders aufgeschlossen und interessiert zeigten.


Einen ausführlichen Bericht von Herrn Selinka finden Sie unter dem OP-Artikel.

16.03.2016

Bericht von der Berufsbörse 2016

Den ersten eigenen Abschluss vor Augen - doch was folgt im Anschluss? Welches sind die nächsten Schritte? Das sind keine einfachen Fragen. Angesichts der Pluralität möglicher Entscheidungen und der rasanten Veränderung unserer Arbeitswelt und Gesellschaft ist es notwendig, unsere Schülerinnen und Schüler möglichst gründlich, umfassend und individuell über berufliche Perspektiven zu informieren. Eine wichtige Aufgabe kommt deshalb der Berufsorientierung zu. Neben den unterschiedlichen anderen Bausteinen in verschiedenen Jahrgangsstufen, die seitens Schule angeboten werden, hat das Berufsbörse Team um Frau Jensen, Frau Stuchtey und Frau Kaiser am 26. Feb. 2016 die „Siebte Berufsbörse“ organisiert. Hinter diesem Terminus versteckt sich ein besonderes Projekt, dessen Federführung bei „unseren“ Eltern liegt. Das Projekt Berufsbörse möchte unseren künftigen Schulabgänger(inne)n in lockerer Atmosphäre die Gelegenheit geben, mit Praktiker(inne)n der verschiedensten Berufsgruppen zu sprechen und sie nach ihren Erfahrungen im Berufsleben zu befragen. Wir halten dies für eine sehr gute Möglichkeit, die Schülerinnen und Schüler in ihrer Entscheidung zu unterstützen. Gleichzeitig stärkt diese Veranstaltung durch die tolle Kooperation aller Mitglieder der Schulgemeinde die gemeinsame Identität unserer Schule. Die Schülerinnen und Schüler konnten sich in bis zu drei aus 52 spezifischen beruflichen Angeboten (Ingenieurberufe, Lehramt, Polizei, Modedesign etc.) einwählen und sich von den verschiedenen Referentinnen und Referenten informieren lassen. Über die Einwahl wurde es ermöglicht, in einer ruhigen Atmosphäre und in Kleingruppen intensivere (jeweils 25 Minuten) Gespräche zu führen. Damit konnten sich die Jugendlichen individuell und praxisnah von Berufstätigen über verschiedene Berufe, Studiengänge und Ausbildungen informieren lassen. Nach einem Kurzvortrag der jeweiligen Referenten zu den Anforderungen und Aufgabenfeldern ihres Berufsfelds hatten die Schülerinnen und Schüler im Anschluss ausreichend Zeit für ihre individuellen Fragen und Anliegen. Zwischen den verschiedenen Projekten konnten sich die Schülerinnen und Schüler in der Aula an verschiedenen Informationsständen über Duale Studiengänge, verschiedene FSJ Angebote, eine Berufsausbildung, Auslandsaufenthalte und Stipendien informieren oder direkt einen Beratungstermin bei der Bundesagentur für Arbeit vereinbaren. Die Berufsbörse kam bei den Schülerinnen und Schüler sehr gut an, was sich unter anderem an den gut besuchten Vorträgen zeigte. Auch die Referenten freuten sich über das rege Interesse der Jugendlichen an ihrem Beruf. An dieser Stelle möchte ich exemplarisch eine Rückmeldung zitieren und damit den Spirit unserer Schule würdigen: „Die insgesamt 4 Schülergruppen waren ( größtenteils ) sehr interessiert an dem Beruf des Architekten. Ich habe die 25 Minuten aufgeteilt in einen kurzen Bildvortrag, in dem ich den Beruf im Zeitraffer dargestellt habe. Die doch sehr unterschiedlichen Projekte unseres Büros fanden, denke ich, Anklang. Nach meiner Berufsvorstellung hatten die Schüler die Möglichkeit zum Nachfragen. Dieses wurde auch wahrgenommen. Teilweise musste ich die Rückfragerunde leider abbrechen, da die nächste Gruppe schon im Flur wartete. Meine Tochter wurde zwischenzeitlich angesprochen, dass meine Vorstellung des Berufs sehr gelungen und informativ war. Darüber freut man sich natürlich. Deshalb möchte ich schon jetzt mein Interesse an der Berufsbörse 2017 anmelden, auch wenn diese noch in weiter Ferne liegt. Gerne übernehme ich wieder 4 oder auch 5 Gruppen nacheinander. Zwischenzeitlich habe ich im Rahmen des Kunstunterrichts in der 8. Klasse bei Herrn Buffler den Beruf des Architekten vorgestellt. Obwohl dieser Unterricht nachmittags stattfand, waren auch diese Schüler interessiert und brachten sich direkt ein. Herr Buffler plant einen weiteren Besuch in der Oberstufe Kunst – Leistung. Wie Sie sehen, bin ich gerne bereit, der Schule bzw. den Schülern/innen den Beruf näher zu bringen.“ In diesem Sinne möchte ich mich bei der gesamten Schulgemeide bedanken und mit dem Ausblick „Wir freuen uns auf die „Achte Berufsbörse“ der Elisabethschule“ enden.

Michael Selinka

27.01.2012

Berufsbörse 2012

21.03.2010

Berufsbörse

Die Praxis hat das Wort:
Studien- und Berufsorientierung an der Elisabethschule

Unter reger Beteiligung der Oberstufenschüler fand an der Elisabethschule in Marburg eine Veranstaltung zur Studien- und Berufsorientierung statt.

Nicht die professionellen Berater der Agentur für Arbeit kamen diesmal zum Einsatz, sondern Berufspraktiker, die den Jugendlichen Rede und Antwort standen. In vielen kleinen Gesprächsrunden informierten sie über Ausbildungswege und Anforderungsprofile. Am wichtigsten waren aber die persönlichen Erfahrungen, die den Schülerinnen und Schülern einen authentischen Einblick in das Berufsleben gaben.

Die federführend vom Schulelternbeirat in Zusammenarbeit mit Lehrkräften organisierte Veranstaltung richtete sich in erster Linie an Jahrgangsstufen 11 und 12, die sich schon früh auf die Wahl eines Studiengangs oder eines beruflichen Ausbildungswegs vorbereiten müssen.

Ein großer Teil der Berater rekrutierte sich aus der Elternschaft, die ein breites Spektrum von nahezu 50 verschiedenen Berufen vorstellen konnten. Ein besonderer Schwerpunkt lag bei den sozialen Berufen, aber auch Fachrichtungen, die in Wirtschaft und Technik angesiedelt sind, wurden präsentiert.

Ein zusätzliches interessantes Angebot für die Pausen lockte in der Aula: Öffentliche Institutionen wie die Fachhochschule Gießen-Friedberg, renommierte heimische Unternehmen wie der Heizungsbauer Viessmann oder Polizei und Bundeswehr stellten ihre Bildungsangebote vor.

Die Berufsbörse ist Teil eines umfassenden Studien- und Berufwahlkonzepts mit verschiedenen Beratungs- und Orientierungsmöglichkeiten. Ihre ersten Erfahrungen mit der Arbeitswelt sammeln die Schülerinnen und Schüler der Elisabethschule in einem zweiwöchigen Praktikum in der neunten Klasse. Ein weiteres Praktikum in der Jahrgangsstufe 12 soll ihnen vor allem die Studien- oder Berufswahl erleichtern. Darüber hinaus bietet die Schule außer Schullaufbahnberatung auch regelmäßige Sprechstunden der Arbeitsagentur und andere Informationsveranstaltungen an.

Trotz Aufhebung der Wehrpflicht war auch die Bundeswehr ein gefragter Gesprächspartner (Stabsfeldwebel Altheinz im Gespräch mit der Jahrgangsstufe 12)

13.11.2009

Eltern stellen Schülern ihre Berufe vor

Die Praxis hat das Wort:
Studien- und Berufsorientierung an der Elisabethschule

Zum dritten Mal fand heute in der Elisabethschule in Marburg eine Berufsinformationsbörse statt, auf der die Eltern der Schule ihre Berufe vorstellten.

Die federführend vom Schulelternbeirat in Zusammenarbeit mit Lehrkräften organisierte Veranstaltung richtet sich in erster Linie an die Schüler der Jahrgangsstufen 12 und 13, deren Einstieg in das Studium oder Berufsleben unmittelbar bevorsteht. In Einzelgesprächen oder in Kleingruppen mit maximal sechs Schülern informierten die Eltern über praxisbezogene und alltägliche Fragen zu ihrem Beruf. Auf diese Weise konnten die Schülerinnen und Schüler etwa 40 verschiedene Berufe kennen lernen, wobei die Palette der vorgestellten Berufe von der Ärztin über die Modedesignerin bis zum Solartechniker reichte. Besonders groß war das Interesse an diversen sozialen Berufen, aber auch Berufe, die in der Wirtschaft angesiedelt sind, sowie technische Berufe wurden häufig frequentiert.

Die Berufsbörse ist Teil eines umfassenden Studien- und Berufwahlkonzepts mit verschiedenen Beratungs- und Orientierungsmöglichkeiten. Ihre ersten Erfahrungen mit der Arbeitswelt sammeln die Schüler der Elisabethschule in einem zweiwöchigen Praktikum in der neunten Klasse. Ein weiteres Praktikum in der Jahrgangsstufe 12 soll ihnen vor allem die Studien- oder Berufswahl erleichtern. Darüber hinaus bietet die Schule außer Schullaufbahnberatung auch regelmäßige Sprechstunden der Arbeitsagentur und andere Informationsveranstaltungen an.

Ein zusätzliches interessantes Angebot für die Pausen lockte in der Aula: Auf dem Arbeitsmarkt wichtige öffentliche Institutionen, wie der Sankt Elisabethverein und die Agentur für Arbeit sowie das im Bereich Heizungstechnik renommierte heimische Unternehmen Viessmann hatten ihre Teilnahme zugesagt und waren mit Informationsständen vertreten.

Die Organisatoren waren mit den Rückmeldungen aller Beteiligten sowie mit dem Verlauf der Veranstaltung sehr zufrieden und bewerteten auch diese Runde als ausgesprochen gelungen. Schülerinnen und Schüler nahmen interessiert das vielfältige Angebot an und lobten die qualifizierte Beratung durch die Eltern. Auch die Referenten freuten sich über die lebhafte Nachfrage und boten ihre Dienste für eine kommende Berufsinformationsbörse wieder an.