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05.07.2019

Bootshaus mit neuem Auftritt

Das Bootshaus setzt neue Akzente: Der ganze Bereich zwischen Haus und Wiese ist nun geschottert und damit auch bei Regenwetter trocken. In der Mitte ist eine Feuerstelle angelegt, wo auch gegrillt werden kann, und darum herum bieten sich viele Sitzgelegenheiten aus Sandstein, der extra aus Dresden herbeigeschafft wurde. Die neue Gestaltung sieht sehr einladend aus und wartet auf die ersten Klassenfeste, Wandertage und Bootstouren.

Zu verdanken ist diese Veränderung Herrn Zwickert und einer unermüdlichen Schülergruppe, die viele Tonnen Schotter und Steine von der Straße hinters Haus geschleppt und den Bereich neu angelegt hat. Herr Zwickert traf auch die weise Entscheidung, den Platz nicht zu pflastern, sondern zu schottern.

Die eingesparten Mittel investierte er in den Bootsbestand: Zwei Zweierkajaks und einige Stand-Up-Boards bereichern jetzt die Flotte.

Bei der Einweihung des neu gestalteten Geländes wurden auch die beiden Kajaks getauft, und zwar auf die Namen des scheidenden Schulleiter und seiner Frau, Tobias und Brigitte. Für beide war es eine Riesenüberraschung, als sie zu einer normalen Vorstandssitzung eingeladen wurden und nun diese Veränderung präsentiert bekamen, einschließlich der Bootstaufe auf ihre Namen und Jungfernfahrt auf der Lahn. Alles war im Geheimen geschehen.

Während der Projekttage am Ende des Schuljahrs gab eine Graffiti-Projektgruppe unter der Leitung von Herrn Jansen der nördlichen Begrenzungsmauer noch ein neues Gesicht. Ein Tintenfisch wacht seitdem über das Geschehen hinterm Haus und gibt dem bisher etwas altbacken und betulich wirkenden Bootshaus einen frischen, jugendlichen Touch.

Allen Mitwirkenden eine herzliches Dankeschön.

15.05.2018

Förderverein erwirbt zwei Tandem-Kajaks

Auf dem Bild von links nach rechts: Lea Vollmer (Q4) Johanna Born (Q4), Herr Schneider (Vorsitzender), Herr Löhr (Beisitzer), Herr Zwickert (Chef des Bootshauses), Frau Stuchtey (Schriftführerin), Frau Bicker (Kassierin), Frau Wolter-Schober (Beisitzerin), Frau Damm, Ricarda Dietrich (Q4)


Am 15. Mai 2018 wurden die beiden neuen Tandem-Kajaks feierlich getauft. Drei Schülerinnen der Q4, die sich immer wieder für den Rudersport an unserer Schule engagiert haben, durften sich die Namen für die neuen Boote aussuchen.

Lea und Johanna tauften das rote Boot auf den Namen "Redhead No 2", das orange Boot bekam von Ricarda den Namen "Bootomaltine". Was es mit den Namen auf sich hat, wird gerne von den Namensgeberinnen erklärt, sofern sich die Bedeutung nicht von selbst erschließt.

Der Vorstand des Fördervereins verband die Bootstaufe mit einem kleinen Grillfest, mit dem auch die Bootssaison 2018 eröffnet wurde. Trotz grauer Wolken am Himmel wurde schließlich noch "Redhead No 2" zu Wasser gelassen, damit Frau Wolter-Schober und Herr Meinel eine Ehrenrunde drehen konnten, jeweils chauffiert von einer des Paddelns kundigen Schülerin.

07.11.2014

Bootstaufe und Jungfernfahrt

Frau Mehnert tauft "Ute".

Ute Mehnert spendet dem Förderverein drei Kanadier

Vier Klassen der Elisabethschule waren gekommen, um den Scheck in Empfang zu nehmen und der großzügigen Spenderin zu danken. Bei einem Fest auf dem Gelände des Bootshauses am Wehrdaer Weg überreichte Frau Ute Mehnert das Geschenk der Vorsitzenden des Fördervereins Angelika Hölzel.

Getauft wurden die Kanadier auf den Namen der Stifterin Ute, auf den Namen ihres Bruders Eike und auf den Namen Aloha, den bekannten Gruß aus Hawaii, wo Mehnerts  Bruder seit den 50er Jahren lebte. „Allzeit gute Fahrt und zwei Handbreit Wasser unterm Kiel“, wünschte Ute Mehnert den drei Booten, während sie sie standesgemäß mit einem Glas Sekt ihrer Bestimmung übergab.

Ute Mehnert war schon als Dreijährige bei der ersten Bootstaufe 1929 zugegen, als der eigens dafür gegründete Ehemaligen-Verein der Elisabethschule das Bootshaus am Wehrdaer Weg vom „Verein für Bewegungsspiele“ erwarb und das Ruderboot „Deutschland“ auf Jungfernfahrt schickte. Ihr Vater war damals Studienrat an der Elisabethschule, die als erste in Deutschland das sog. Mädchen-Rudern als Disziplin in den Schulsport aufnahm.

„Die drei neuen Kanadier sind eine ideale Ergänzung unserer Flotte. Sie werden den Wassersport für unsere Schülerinnen und Schüler noch attraktiver machen“, sagte der Schulleiter Tobias Meinel bei der Bootstaufe.  „Nun können sogar ganze Klassen Kanuwanderungen auf der Lahn unternehmen, ohne dass fremde Boote ausgeliehen werden müssen“, ergänzte René Zwickert, Sportlehrer und Bootswart an der Elisabethschule.

Die Kanadier eignen sich besonders gut für die wassersportliche Grundausbildung von Anfängern, während die Kajaks und Ruderboote viel Übung benötigen und den älteren Jahrgängen vorbehalten sind.

 

"Eike" wird getauft, auch Herr Löhr ist mit dabei.
Jungfernfahrt: Herr Zwickert übernimmt das Paddel.
Ute Mehnert und Zwickert in "Eike", Hözlzel, Perle und Meinel in "Ute"
Gewagte Manöver
Offizieller Dank an die Spenderin
 

18.07.2014

Frau Mehnert stiftet drei neue Boote

Mit einer großzügigen Spende von 3.000 Euro ermöglichte Frau Mehnert die Anschaffung von drei neuen Kanadiern.

Zu diesem Anlass veranstaltete die Schulgemeinde einen Wandertag, der viele Klassen zum Bootshaus führte, um der Spenderin zu danken und ein kleines Fest miteinander zu feiern.

Die drei Boote werden einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, dass der Wassersport und das Bootshaus künftig eine größere Rolle im Schulleben spielen.

Herr Meinel (Schulleiter), Frau Hölzel (Vors. Förderverein), Frau Mehnert
Herr Hahn-Schröder in seinem Element
Herr Meinel, Herr Zwickert (Bootswart), Frau Mehnert