1. Grundlagen:

• voraussichtliche Teilnehmerzahl = 24 Schüler, 10 Lehrkräfte
• Arbeit in national gemischten Gruppen; Workshop 1 und 2 = je 12 Schüler; Workshop 3 = alle Schüler (24)
• Betreuung der Workshops durch Marburger Lehrer (Dorothea, Roswitha, Stefania, Oliver, Hannele und Comeniuslehrer)
• evtl. Teilnahme von Gastgeberschülern aus Marburg
• die Schüler durchlaufen drei Workshops – der Start wird zugelost;
• Arbeit in zwei Räumen + Musiksaal
• Zeitrahmen: Pro Workshop zwei Schulstunden = 90 Minuten

2. Ausgestaltung der drei Workshops:

• Idee: Arbeit mit unterschiedlichen Aktionen und Schwerpunktthemen rund um die europäische Trinkwasserverordnung;
• Ziel: Herstellung eines Miniproduktes zur Präsentation am Mittwoch

Workshop 1 – Hannele Hanebutt, Dorothea Fischer

Herstellung: Infoposter zum Thema „Wasserrichtlinie“; Material wird mitgebracht und durch Marburg angeboten; Schwerpunktsetzung ist individuell möglich (Probleme der Umsetzung der Direktive; Inhalte der Richtlinie, usw…);

Aktuelles Thema: Privatisierung des Trinkwassers in der EU

Weitere Anregungen:

• Präsentation der Infoposter auf Pinnwänden am letzten Tag in der Halle;
• spielerischer Umgang mit dem Begriff „Europäische Trinkwasserrichtlinie“ ;
• Buchstaben mit Wörtern zu Europa oder zu Wasser oder zum Gastland oder Herkunftsland füllen; oder „Elfchen“ zu Wasser dichten;
• oder Sprechblasen füllen mit Werbeslogans für die Umsetzung der Wasserrichtlinie;
• Präsentation der Informationen als „Gedichtvortrag“ oder als Werbeszene (Minirollenspiel)

Workshop 2 – Roswitha Kraatz, Oliver Koberstein

• Gestalten: Kollagen herstellen zu „Baden früher – Baden heute“ mit Bildern zu historischen Bädern, Badeszenen (Mittelalter, römische Geschichte, finnische Sauna oder…); oder
• Symbole entwickeln zu Privatisierung/ Wasserrichtlinie – mit Magneten versehen; oder Buttons herstellen mit selbständig entwickelten Symbolen zu Wasserrichtlinien;

Workshop 3 – Stefania Sechi

Musik: Einstudierung eines oder zweier Musikstücke Thema Wasser;

Ideen: moderner Popsong zu „Regen“ und/ oder Volkslied

Ideen für die Präsentation:

• Nutzung der Aula (Problem – Biologieunterricht) oder F 204 oder Musiksaal
  gemeinsames Singen als Rahmen
• Miniprodukte als Wettbewerbsbeitrag – die besten Magnete, Buttons usw.. werden an Pinnwand befestigt und abschließend prämiert; alle können Wertung abgeben über einen vorbereiteten Wertungszettel; oder
• Präsentation als „Museum“ – Besucher werden durch Museumsdirektoren über die erstellten Produkte informiert;
• Aufbau in der 3.Stunde – Präsentation in der 4.Stunde