Header 1Header 2Header 3Header 4
Header 5Header 6Header 7Header 8
Sie betrachten die ehemalige, archivierte Internetseite der Elisabethschule.
zur neuen Internetseite

Agenda

Lehren und Lernen

  • Die Förderung der Lesekompetenz wird im Rahmen eines Entwicklungsplanes durch die Fachschaft Deutsch zu einem Gesamtkonzept weiterentwickelt und praktiziert.
  • Die Befragungen zum Klassenklima in den Klassen 7 und 11,  die zum Schuljahresbeginn in neuer Zusammensetzung begonnen haben, werden fortgesetzt; die Ergebnisse werden unter Federführung der Stufenleiter ausgewertet.
  • Eine engere Verzahnung von Regelunterricht und Ganztagsangebot erfolgt durch verstärkte Rhythmisierung am sog. langen Tag, durch curriculare Koordination und die Ausarbeitung eines Konzepts für die sog. Selbstständige Lernzeit (SLZ).
  • Aspekte der Gesundheitserziehung werden in den Curricula stärker beachtet.
  • Die Elisabethschule hat  das Teilzertifikat Ernährung und Verbraucherbildung  erhalten. Die damit verbundene Durchführung des Ernährungsprojekts in der Klasse 5 legt einen Grundstein für die Ernährungs- und Verbraucherbildung, zu dem in anderen Fächern und späteren Jahrgängen als Querschnittsaufgabe weitere Bausteine hinzugefügt werden. Unser Ziel ist es, Kindern Kompetenzen zu vermitteln, die es ihnen ermöglichen, reflektierte Entscheidungen zu ihrem Ernährungs- und Verbraucherverhalten zu treffen.
  • Ein Ausschuss zur Berufs- und Studienorientierung entwickelt ein entsprechendes Curriculum, das alle unterrichtlichen und außerunterrichtlichen Aktivitäten in diesem Bereich koordiniert.
  • Schüler/innen, die im Klassenunterricht nicht angemessen gefördert werden können, können in der Mittelstufenbibliothek (ZSL) unter der Aufsicht der Bibliothekskraft individuelle Lernaufträge erledigen. Die Erfahrungen damit werden ausgewertet und der Gesamtkonferenz vorgelegt.
  • In den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch werden geeignete Diagnoseinstrumente zur Analyse des Lernstands in den Jahrgangsstufen 5, 7 und der E-Phase und darauf aufbauende Fördermaßnahmen erarbeitet.
  • Die Zusammenarbeit der Lehrkräfte, die gemeinsame Vergleichsarbeiten durchführen, wird intensiviert. Eine frühzeitige Festlegung von Termin und Inhalt sowie die gegenseitige Fremdkorrektur der Arbeiten sind dabei anzustreben.
  • Im Rahmen der  Auszeichnung als MINT-freundliche Schule und als „Digitale Schule“ soll das bestehende Konzept zur gezielten Förderung des naturwissenschaftlich-technischen Nachwuchses im Rahmen der Pull-out-Kurse weiterentwickelt und ausgebaut werden. Eine stärkere Vernetzung mit außerschulischen Partnern im MINT-Bereich stellt dabei ein wichtiges Entwicklungsziel dar.

Schulkultur

  • Zur Sicherung des bestehenden Ganztagsangebotes werden geeignete Evaluationskriterien und -methoden entwickelt und entsprechend ausgewertet.
  • Ein Gremium, bestehend aus Schülern, Eltern und Lehrern, beschäftigt sich speziell mit der Planung von Schulveranstaltungen.
  • Beim Hospitationstag für die neuen Klassen 5 werden die Hospitationsgruppen durch Teilung verdoppelt. Dafür finden an einem Samstagvormittag 6 Stunden Unterricht für die ganze Schule statt. Als Ausgleich fallen an von der Schulkonferenz festzulegenden Tagen insgesamt 6 Unterrichtsstunden aus.

Führung und Management

  • Erweiterung der Instrumente zur Schulleitungsevaluation (z.B. Fragebogen, moderierte Konferenz über Schulleitungshandeln)
  • Förderung der fachlichen Koordination durch verbindliche Absprachen oder Konferenzen zu Beginn des Schuljahres
  • Die Evaluation des Schulleiters hat sich bewährt, und es wäre wünschenswert, diese zukünftig regelmäßig durchzuführen
  • Maßnahmen zur Verbesserung der Lehrergesundheit
  • Maßnahmen zur Verbesserung des baulichen und technischen Zustands der Schule, der Modernisierung der Fachräume Physik und Biologie
  • Maßnahmen zur Erweiterung des Raumangebots, insbesondere für die Ganztagsschule (Profil II) und für die Situation im Sommer 2021, wenn an der Elisabethschule wieder 9 Jahrgänge unterrichtet werden
  • Errichtung einer Multifunktionshalle (Schulsport, Vereinssport, Theater, Musik, Klassenräume) auf dem „roten Platz“ als Ersatz für die alte Sporthalle
  • Einrichtung von vollwertigen Schülerlaboren, u.a. für die Pull-out-Kurse
  • Vertiefung der Kooperation mit den Grundschulen und der Otto-Ubbelohde-Schule

Professionalität

  • Die Fachschaften erfragen in den Konferenzen besondere Fähigkeiten von Fachkolleginnen und -kollegen, die an die anderen Mitglieder der Fachschaft weitervermittelt werden können, und versuchen, dies in fachinternen Fortbildungen umzusetzen (z.B. Erasmus LA1). Die Schulleitung unterstützt dies im Bedarfsfall durch Freistellungen vom Unterricht oder die Bewilligung von Fachtagen.
  • Die Schulleitung bespricht bei der Planung des Unterrichtseinsatzes Entlastungsmöglichkeiten mit Mentoren und LiV. Insbesondere sind Kopplungen zwischen Mentoren und LiV auszubauen.
  • Kollegium und Schulleitung begegnen schwerbehinderten, erkrankten und aus dem Krankenstand zurückkehrenden Kolleginnen und Kollegen mit angemessener Fürsorge und Rücksichtnahme. Diese werden insbesondere durch die Schulleitung und den Personalrat hinsichtlich ihrer Rechte und Möglichkeiten beraten. Bei der Unterrichtsplanung und der Einplanung in außerunterrichtliche Tätigkeiten wird auf ihre Bedürfnisse besonders Rücksicht genommen.
  • Personalrat und Schulleitung besprechen laufend Möglichkeiten zur Verbesserung der Arbeitszufriedenheit und Gesundheit im Kollegium und bemühen sich, Stressfaktoren im Schulalltag zu beseitigen bzw. zu meiden.
  • Alle Beteiligten betrachten die Schule und ihre Ausstattung als Raum des Arbeitslebens und gehen entsprechend rücksichtsvoll und achtsam damit um. Sie weisen Kolleginnen und Kollegen und Schülerinnen und Schüler in diesem Sinne auf eventuelle Versäumnisse hin.