Am Dienstag, dem 29.11.2022, traten die Klassensieger*innen Marla Wassouf (6a), Mira Wolf (6b), Vivien Hausmann (6c), Maximilian Schmidt (6d) und Benjamin Rust (6e) beim diesjährigen Vorlesewettbewerb gegeneinander an. Nach zwei spannenden Runden gewann schließlich Vivien (6c) und wird unsere Schule nun beim Stadtentscheid vertreten.

Die Fachschaft Deutsch gratuliert den Klassensieger*innen und der Schulsiegerin zu ihrem Erfolg!

Herzlichen Dank auch an die Jury! Diese bestand aus Paula Lauth (Schulsiegerin, Stadtsiegerin und eine von zwei Bezirkssiegerinnen des Vorjahres), Elias Paul, Jan-Niklas Dzemailowski, Jamila Lorenzen (LK-Schüler*innen) und Herrn Ullrich (Deutsch-Lehrkraft).

Schulsiegerin des diesjährigen Vorlesewettbewerbs der Jahrgangsstufe 6 ist Klara Friedrich (6e): Herzlichen Glückwunsch!

Durch die Corona-Bestimmungen war der Vorlesewettbewerb am 10.12. auf ein Minimum der Teilnehmenden reduziert, dafür aber außerordentlich spannend. Nach einem Punktegleichstand zwischen Sophia Hitz (6c) und Klara Friedrich ging der Wettbewerb mit einem zusätzlichen Fremdtext aus dem Roman „Momo“ in die Verlängerung, und dann war es Klara, die schließlich gewann.

Die Jury, diesmal bestehend aus drei Deutsch-LK-Schüler*innen (Alina Kalko, David Lüdecke, Ole Heintze) und zwei Deutschlehrer*innen (Herr Burkholz, Frau Cokokur), machte sich die Entscheidung nicht leicht und war insgesamt beeindruckt von der Vorlesekompetenz der fünf Klassensieger*innen.

Die Fachschaft Deutsch gratuliert auch den Klassensieger*innen Philipp Rust (6a), Johanna Sipple (6b), Sophia Hitz (6c), Luna Marlene Fenner (6d)!

Im Vorlesewettbewerb der sechsten Jahrgangsstufe gewinnt Louis Weigel, Schüler der Klasse 6d, den Schulentscheid der Elisabethschule.

Am Freitag, 13. Dezember 2019, präsentierten die jeweiligen Klassensieger ihre selbst ausgewählten Passagen aus ihren lieb gewordenen aktuellen und klassischen Jugendromanen. Emil Waldminghaus (6 b), Anne Weiß (6 c), Hannah Gerken (6 a) und Hanna Brüning (6 e) lasen engagiert vor und vermittelten den mehr als vierzig Zuhörern eindrucksvoll die Stimmungen der verschiedenen Handlungen. Im Vergleich mit seinen leistungsstarken Mitbewerbern stellte sich Louis Weigel (6 d) im Vorlesen auf den ersten Platz mit der höchsten Punktzahl, die von der aufmerksamen Jury vergeben wurde.

Louis las von Ereignissen aus „ Die silberne Hand“ von André Marx.
In ihrer Detektivkarriere erleben Peter und Bob ein packendes Abenteuer auf der Suche nach dem verschwundenen Justus Jonas. Dunkle Mächte werden heraufbeschwört und voller Geheimnisse das Feurige Auge.

Der unbekannte Text, den die Bewerber mit  ihrer Interpretation und Lesetechnik zu gestalten hatten, stammt aus dem für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominierten Jugendroman „Der große schwarze Vogel“ von Stefanie Höfler. Die  Mutter vom 14-jährigen Ben stirbt völlig unerwartet an einem Herzstillstand. Er, sein jüngerer Bruder und Vater versuchen, mit der neu entstandenen Situation und den Gegebenheiten zurechtzukommen. Tante Gerda, Papas Schwester, unterstützt sie.

Beim Vortrag der Vorleser wurden Lesetechnik, Textgestaltung und die Auswahl der Textstelle bewertet. Die Aufgaben für die Jury übernahmen Eva Drude, Inga Theiß, Dr. Tanja Schütt, Jacqueline Wolter-Schober, Grischa Schulz (LiV) und Jakob Jager (7 e), Schulsieger aus dem Jahr 2018.

Der Schulleiter Gunnar Merle lobte die Wettbewerber für deren Mut und Selbstvertrauen, den zahlreichen Zuhörern vorzulesen und mit Einsatz die vielfältige und aktuelle Jugendliteratur vorzutragen. Als Geschenke überreichte er an die Vorleser neu veröffentlichte Jugendtaschenbücher.

Louis Weigel wirkt als Schulsieger der Elisabethschule im Vorlesen beim kommenden Regionalentscheid der Stadt Marburg als Wettbewerber mit.

Michael Glöckner

Kann man sich etwas Schöneres vorstellen als einen erfolgreichen Liebesbrief?

Ob die Liebesbriefe von Zoe Breuer, Franka Fellenberg und Julius Bicker aus der Klasse 5e bei der oder dem Geliebten Erfolg hatten, ist nicht bekannt.

Erfolg hatten die drei aber mit ihren Liebesbriefen beim Wettbewerb des Landes Hessen zum "Tag der Handschrift", denn es kaum darauf an, einen möglichst phantasievollen Liebesbrief in eigener Handschrift einzureichen.

Frau Hofmann, die betreuende Deutschlehrerin, begleitete unsere drei Preisträger nach Wiesbaden, wo sie im Hessischen Landesmuseum am 19. September 2018 von Kultusminister Professor Dr. Lorz persönlich für Ihre Arbeiten ausgezeichnet wurden.

Dazu auch von der ganzen Schulgemeinde einen herzlichen Glückwunsch! Mögen alle Eure Liebesbriefe so erfolgreich sein wie diese.

Die Briefe werden im nächsten Jahrbuch veröffentlicht.

Pressetext des Kultusministeriums

Am Freitag der zweiten Adventswoche fand in der Elisabethschule der Schulentscheid des Vorlesewettbewerbes der 6. Jahrgangsstufe statt.

Hannah Lambrecht aus der Klasse 6c ist die Schulsiegerin 2016. Ausdrucksvoll und mit flüssigem Vorlesen beeindruckte sie bei ihrem selbstgewählten Abschnitt aus „Margos Spuren“ von John Green.

Sie meisterte sprachlich sicher auch den für sie unbekannten Text aus dem Science-Fiction und Fantasyroman „Blätterrauschen“ von Holly-Jane Rahlens. Damit übertraf sie die leistungsstarken Beiträge von Freya von der Fecht (6a), Line Lauth (6b), Hannah Rust (6d) und Raphaela Kötter (6e). Als Zuhörer kamen Mitschüler aus den anderen sechsten Klassen.

Sasha-Marie Nau (7a), Schulsiegerin 2015, hatte den Lesewettbewerb mit einer Textpassage aus „Alea Aquarius. Der Ruf des Wassers“ von Tanja Stewner eröffnet.

Die Aufgaben der Jury übernahmen Dr. Tanja Schütt, Ute Trautwein, Peter Gudorf-Lilge, Sasha-Marie Nau und die Schulpraktikanten Julia Enkel und Max Hoerschelmann.

Schulleiter Tobias Meinel hob das Vorlesen als wichtige Kompetenz hervor und lobte die Leseleistungen der Klassensieger. Als Anerkennung erhielten die Schülerinnen neue, spannende Jugendtaschenbücher.

Hannah Lambrecht (6c) wird im Frühjahr 2017 die Elisabethschule als Vorleserin im Stadtentscheid des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels vertreten.

Michael Glöckner